Mit einem Potpourri verschiedenartiger Gottesdienste durften wir in diesem Jahr in unserer Gemeinde Weihnachten feiern.

Am frühen Nachmittag des 24. Dezembers begaben sich zahlreiche Familien entlang einiger Stationen auf ihren ganz „persönlichen“ Weg zur Krippe. Sie hörten die frohmachende Botschaft und nahmen den weihnachtlichen Segen in Form des Lichts von Bethlehem mit in ihre Häuser und Wohnungen.

In den beiden Christmetten, die bei Lichterschein aber leider auch recht ungemütlichem Wetter im Kircheninnenhof gefeiert wurden, durfte man sich wie Pfarrer Dr. Brunner es ausdrückte, ein wenig „wie die Heilige Familie auf Herbergssuche fühlen“ – aber vielleicht gerade auch dadurch, die Besonderheit dieser Hl. Nacht spüren.

Am 1. Weihnachtsfeiertag konnte man im Festgottesdienst, ausgestaltet vom Kirchenchor mit Orchesterbegleitung, die „Herrlichkeit“ von Weihnachten erleben. Fortgesetzt wurde der festliche Reigen am 2. Weihnachtsfeiertag als der Männergesangsverein mit seinen wunderbaren Beiträgen auf besondere Weise weihnachtliche Stimmung aufkommen ließ.

Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dass wir auch in diesem Jahr trotz der pandemiebedingten Einschränkungen, so stimmungsvoll Weihnachten feiern durften: unseren Seelsorgern, der Kirchenmusik, unseren Mesnern, dem Männergesangsverein, allen ehrenamtlichen Helfern und vor allem den zahlreichen Gottesdienstbesuchern, die uns auch in dieser schwierigen Zeit so treu verbunden bleiben.

Der weihnachtliche Schmuck und unsere Krippe sind noch bis zum 2. Februar (Lichtmess) in unserer Kirche zu bewundern. Herzliche Einladung dazu!

Barbara Buhn für den Ismaninger   PGR

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